zur Person

Dr. Philipp Oberndorfer

 
 

Hohe Leistungsbereitschaft und die Freude daran, auch knifflige Rechtsfragen zum Wohl des Mandanten aufzulösen, treiben mich als Wirtschaftsanwalt an. Am liebsten beschäftige ich mich mit Transaktionsgeschäften und steuerlichen Strukturierungen sowohl im nationalen als auch internationalen Umfeld. Auch internationales Vertragsrecht zählt zu meinen Stärken.

 
 

Der Werdegang

  • 2017: Universitätslektor an der Universität Liechtenstein

  • 2015: Zusammenschluss mit Dr. Martin Oberndorfer zur Oberndorfer Rechtsanwälte GmbH & Co KG

  • 2012: Eröffnung der eigenen Kanzlei in Wels

  • 2012: Postgradualer Lehrgang in Banking & Finance an der University of London (Queen Mary & UCL)

  • 2011: Erstmalige Zulassung als Rechtsanwalt in Wien

  • 2010 - 2011: Rechtsanwaltsanwärter bei der Minihold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Wien

  • 2009: Rechtsanwaltsprüfung vor dem Senat der Rechtsanwaltsprüfungskommission beim Oberlandesgericht Wien (mit sehr gutem Erfolg)

  • 2007 - 2009: Rechtsanwaltsanwärter bei Saxinger Chalupsky & Partner (nunmehr: SCWP Schindhelm) in Wien

  • 2007: Abschluss des Doktoratsstudiums der Rechtswissenschaften und Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften (Dr. iur.) an der Universität Wien mit ausgezeichnetem Erfolg

  • 2006: Gerichtspraxis im Sprengel des Oberlandesgerichts Wien (Bezirksgericht für Handelssachen, Straflandesgericht und Kartellgericht)

  • 2006: Abschluss des Diplomstudiums der Rechtswissenschaft und Sponsion zum Magister iuris (Mag. iur.) an der JKU Linz mit einer Gesamtstudiendauer von sechs Semestern

 
 

 

Publikationen

  • Erwerb eigener Genussrechte – Minihold/Oberndorfer (RdW 2010/212)

  • “Basel III” als Schutz gegen neue Finanzkrise? – Minihold/Oberndorfer (DiePresse 2010/01/03, Rechtspanorama 1.3.2010)

  • The Austrian Stability Package for the Financial Markets – Minihold/Oberndorfer (Global Banking & Financial Policy Review 2009/2010, Euromoney Yearbooks)

  • Rechnungslegungspflichten der Gemeinde-KG unter dem neuen UGB – Philipp Oberndorfer (RFG 2007, 18)